Die Farblichttherapie ist keine neue Heilmethode. Schon die Urvölker kannten die Wirkung der Farben, wie Ägypter, Inder, Inkas und Azteken, Chinesen und Griechen.
Die Lichtfarbe ist im Stande, die inneren Kräfte zu harmonisieren und auszugleichen. Krankheitssymptome sind Ausdruck einer überreizten oder blockierten Lebenskraft. Diese sanfte Therapie hilft, unterstützend zu anderen Therapieformen, die Disharmonie wieder umzupolen.
Die Haut nimmt die Schwingungen der verschiedenen Farben in die Körperzellen auf. Dadurch können chemische Veränderungen im Körper ausgelöst werden, um Heilungsprozesse zu unterstützen oder anzuregen.
Somit ist also möglich, dass farbiges Licht, je nach Wellenlänge, auf den Körper kühlend, beruhigend, anregend, ausgleichend oder entgiftend wirken kann.
Professor Fritz Popp konnte vor einigen Jahrzehnten schon beweisen, dass Körperzellen mit Hilfe von farbigem Licht Informationen untereinander austauschen. Je nach Wellenlänge des Lichts werden biochemische Zellvorgänge angeregt oder gehemmt.
Der Bereich sichtbaren Lichtes geht von 380 nm bis 780 nm. Wobei Licht mit 380 nm als blauviolett und Licht mit 780 nm als rot empfunden wird.
Einem russischen Forscherteam gelang es nachzuweisen, daß es im menschlichen Körper Leitungsbahnen für Licht gibt, die dem Verlauf der Meridiane in der TCM entsprechen. Farbiges Licht ist demzufolge tatsächlich in der Lage, Informationen in den Körper einzubringen und Disharmonien auf der energetischen Ebene auszugleichen.