Der Ausschluss schwerer organischer oder infektiöser Erkrankungen ist für mich ein wichtiger Bereich und eine große Stärke der Labordiagnostik.
Für Abstrich, Kot-, Urin- oder Haaruntersuchungen arbeite ich mit mehreren Diagnostiklaboren zusammen. Die Ergebnisse sind zeitnah da und fliessen so in die Therapie Ihres Tieres mit ein.
Ein wichtiger Punkt stellt hierbei die Darmfloraanalyse dar. Diese nutze ich gerne vor einer Ernährungsberatung, um mögliche Dysbiosen zu erkennen und mittels einer Darmsanierung begegnen zu können.
Blut nehme ich nicht mehr, da mir für eine saubere Diagnostik die Praxisräume und Geräte fehlen, dies aber einen wichtigen Punkt für die Diagnosestellung darstellt. Hier bitte ich, Blutbilder beim Haustierarzt machen zu lassen oder mir vorhandene zu schicken. Das Ergebnis können wir gerne in die laufende Behandlung einbeziehen und besprechen.
Diese Art der Analyse lässt Aussagen zu über die Gewebs-, Organ- und Funktionszustände, über Störungen und Funktionslagen der Gewebe, Organe und Funktionszustände, über pathologische Dispositionen, Umwelteinflüsse und Stoffwechselstörungen. Oftmals werden durch die Bioresonanzanalyse schon Veränderungen sichtbar, noch bevor die üblichen Laborwerte reagieren.
Hierfür wird Blut, Sputum oder Haare benötigt. Abgestimmt auf die Ergebnisse erstelle ich Ihrem Tier einen Therapievorschlag.